Für den Fachtag „Ein bewegter Tag – ein Tag der Motopädie“ gibt es einen neuen festen Termin: den 1. und 2. Oktober. Nachdem die Veranstaltung wegen der Corona-Einschränkungen zwei Mal verschoben werden musste, soll sie nun definitiv stattfinden. Dafür sorgt ein erweitertes Konzept, das sowohl Präsenz- als auch Online-Workshops umfasst. Die Präsenzangebote erfolgen in Radebeul. Der Fachtag richtet sich vor allem an Erzieher und Therapeuten. Auch Interessierte wie z.B. Eltern sind willkommen.
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Nach zweitägiger Schließung aufgrund eines Corona-Verdachtsfalls ist das Radebeuler Diagnostik- und Beratungszentrum (DBZ) der Volkssolidarität seit dem 9. Dezember wieder für seine Patienten da. Allerdings besteht eingeschränkter Therapiebetrieb. Geöffnet haben die Bereiche Ergotherapie, Logopädie und Physiotherapie. Der Rehasport wird erst wieder im neuen Jahr stattfinden. Die Frühförderung ist diese Woche erkältungsbedingt nicht besetzt, ab nächster Woche aber wieder normal erreichbar.
Am 2. Juli sind im Radebeuler Diagnostik- und Beratungszentrum der VS alle Rehasport-Kurse wieder angelaufen. Sie finden zu den regulären Zeiten statt und gelten nur für bereits angemeldete Teilnehmer. Für die Kurse wurden spezielle Hygienepläne erstellt. Diese sehen unter anderem vor, dass jeder ein eigenes Handtuch mitbringen muss, das auf die Matte zu legen ist. Während des Sports muss keine Makse getragen werden. Der Trainer achtet auf ausreichend Abstand zwischen den Teilnehmern.
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Zum Schutz vor
dem neuartigen Coronavirus bietet das Radebeuler Diagnostik- und Beratungszentrum (DBZ) der Volkssolidarität nun eine Methode an, die Therapien ohne direkten Kontakt ermöglicht: Die Teletherapie. Seit dem 25. März 2020 halten sowohl Logopäden als auch Ergotherapeuten Sitzungen mit Patienten per Live-Video-Verbindung am Computer ab. Aktuell nutzen diese Art der Therapie 17 Patienten der Einrichtung auf der Serkowitzer Straße 31. Tendenz steigend.
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Aufgrund der bundesweiten Regelungen zur Eindämmung der Coronapandemie musste auch die Elternuni-Veranstaltung am 28. April ausbleiben. In dem Workshop sollte es im Diagnostik- und Beratungszentrum (DBZ) der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. um die Frage gehen: "Was tun bei ADHS/ADS?" Fachfrau Stefanie Eger wird die Veranstaltung bei nächster Gelegenheit nachholen. Auch die Eltern-Selbsthilfegruppe am 4. Mai und der Treff für psychisch Kranke am 6. Mai konnten coronabedingt NICHT stattfinden.
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Viele Eltern, die ihr Vorschulkind im Moment daheim betreuen, fragen sich mit Blick auf den Einschulungstermin: Ist mein Kind schon ausreichend auf die Schule vorbereitet? Über welche Fertigkeiten sollte es verfügen, um fit für den Unterricht zu sein? Fragen wie diese beantworteten am 3. April Expertinnen des Diagnostik- und Beratungszentrums (DBZ) Radebeul in einer Telefonsprechstunde. Die Nummer lautete 0351 8882681-0. Von 10 bis 11 Uhr saßen Ergotherapeutin Stefanie Eger und Logopädin Astrid Lau am Hörer.
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Aufgrund der aktuellen Situation sieht sich der Regionalverband Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen in der Verantwortung, den „Bewegten Tag – ein Tag der Motopädie“ abzusagen. Der Fachtag war am 27. März in Radebeul geplant. 200 Teilnehmer hatten sich angemeldet. Der Regionalverband prüft, ob die Veranstaltung zu einem späteren Termin in diesem Jahr stattfinden kann. Diese Entscheidung wird baldmöglichst bekanntgegeben. Der Fachtag wird vom Regionalverband in Kooperation mit der dakp ausgerichtet.
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Was führt bei Grundschulkindern den Wunschzettel an? Ein eigenes Smartphone! Was folgt auf der Geschenkeliste? Spielekonsole und Tablet! Doch welche Geräte eignen sich tatsächlich für welches Alter? Diese Frage beantwortete die Veranstaltungsreihe „Elternuni“ der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen am 26. November. Von 18 bis 20 Uhr erfuhren Interessierte, wie sie die Medienkompetenz ihres Kindes altersgerecht fördern können. Der Besuch des Workshops war kostenfrei.
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Rund zwei Drittel der Deutschen leiden regelmäßig unter starken Kopfschmerzen. Selbst Kinder sind schon betroffen. Die Veranstaltungsreihe „Elternuni“ der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen e.V. stellte am 29. Oktober eine neue Therapiemethode vor. Von 18 bis 20 Uhr erläuterten Therapeuten des Diagnostik- und Beratungszentrums (DBZ) der Volkssolidarität, wie das Verfahren „Neurofeedback“ funktioniert. Kurz gesagt, reguliert es die Gehirnaktivitäten. Die Behandlung ist komplett schmerzfrei.
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Die erste Elternuni nach der diesjährigen Sommerpause musste ausfallen. Das DBZ der Volkssolidarität Elbtalkreis-Meißen hat die für den 24.9. geplante Veranstaltung aufgrund unzureichender Anmeldungen abgesagt. Vorbereitet war ein Workshop zu der Frage vieler Familien mit Kindern und Hund: Wie lässt sich den Bedürfnissen der Zwei- und Vierbeiner besser gerecht werden, wenn es ums Spielen und Rausgehen geht? Als Expertin war Hundetrainerin Antje Leutert eingeladen.
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